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Ausstellungen

Erlebnisausstellung

STERNTALER

Eintauchen und zauberhafte Märchen zum Leben erwecken

 „STERNTALER“ zeigt dir mit 3D Mitmach-Bildern die schönsten Märchen der Gebrüder Grimm und Hans Christian Andersens, Märchen aus 1001 Nacht und viele weitere internationale Märchen. Die Ausstellung spannt einen Bogen über Märchenillustrationen aus über zwei Jahrhunderten. 

Werde im Märchenschloss Lichtenwalde und seiner Erlebnisausstellung „STERNTALER“ selbst zum Helden oder zur Heldin. Tauche ein in zauberhafte, magisch projizierte Märchen -und Erlebniswelten. Mit Augmented Reality (AR) wirst du dein eigener Star!

Frau Holle lässt dir Schnee über das Gesicht rieseln. Rapunzel wird staunen, dass du den Turm erklimmen kannst und Captain Jack geht mit dir auf Tauchgang. Du begegnest Helden der letzten Jahrhunderte.

Bitte lade dir vor Besuch die Planet Mystery App herunter. So wird deine Heldin oder Held zum Leben erweckt.

Dauerausstellung

800 Jahre Licht im Walde

Ausstellung zur Schloss- & Parkgeschichte

Wie wird aus einer Burg ein Schloss? Dieser und vielen weiteren Fragen geht die Dauerausstellung 800 Jahre Licht im Walde auf den Grund und zeigt Einblicke in die wechselhafte Historie der barocken Anlage. Damit wird ein kleines Jubiläum gefeiert, denn archäologische Funde zeugen davon, dass es an dieser Stelle bereits vor gut 800 Jahren, also um 1220, eine Herrschaftsburg gab. Im Mittelpunkt stehen die wechselnden Besitzer, darunter auch „Ritter Dietrich von Harras – der tollkühne Springer“ sowie die veränderten Verwendungszwecke des Baus von der Burg zum heutigen Barockschloss mit musealer Nutzung. Werdet Zeuge von bewegter Geschichte und der Wandlungsfähigkeit der Anlage.

Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Förderverein Schloss und Barockgarten Lichtenwalde e. V.

Dauerausstellung

Schatzkammer-Museum

ferne Kulturen entdecken

Das Schatzkammer-Museum präsentiert Exponate ferner Kulturen, die zum Teil mehrere tausend Jahre alt und von unschätzbarem kulturhistorischem Wert sind. Dazu zählen Kunst- und Ritualgegenstände aus Nepal und Tibet sowie Porzellane, Lackarbeiten, Möbel und Seidenstickerein aus China und Japan. Gezeigt werden Holz- und Keramikskulpturen, die vom vergangenen Ahnenkult und Geisterglauben in Westafrika zeugen.

Schloss Lichtenwalde

Die Repräsentationssäle

Räume mit königlicher Geschichte

Im ersten Stock befinden sich die Repräsentationssäle und das Königszimmer, in dem hochgestellte Gäste, darunter sächsische Könige, logierten. Der Grüne Salon, einst Bibliothek, wird heute als Hochzeits- und Vortragssaal genutzt. Historische Porträts sächsischer Persönlichkeiten schmücken die Wände. Das Chinesische Zimmer besticht durch seine barocke Authentizität und die reich verzierte Holzrahmung, die 34 chinesische Holzschnitte und Tuschemalereien umfasst.

Die historischen Räume können im Rahmen einer Führung besichtigt werden.

Mit Führung zu besichtigen

DIE SCHLOSSKAPELLE

Orgelkunst und Besinnlichkeit

Die Schlosskapelle zählt zu den ältesten Gebäudeteilen der Anlage. Ursprünglich Teil der Vorgängerburg aus dem 13. Jahrhundert, wurde sie im 15. Jahrhundert und besonders 1622–23 erneuert. Beim Schlossbau von 1722–26, bei dem nahezu die gesamte Burg dem Neubau weichen musste, blieb sie jedoch erhalten. Nach umfangreicher Restaurierung wurde die Kapelle am Ostermontag 2008 wieder eingeweiht. 2012 erklang die rekonstruierte Donati-Orgel erstmals wieder.

Die Schlosskapelle kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Einmal im Monat finden in der Kapelle Gottesdienste statt.

Barocke Naturperle

PARK LICHTENWALDE

Wasserspiele und Seele baumeln lassen

Zehn zauberhaft gepflegte Hektar laden euch zum Lustwandeln ein. Sie spendieren Momente der Entspannung gespickt mit Aha-Erlebnissen. Nach historischem Vorbild rekonstruiert, kann sich der Barockpark Lichtenwalde samt unzähligen Sicht- und Wegachsen, 335 historischen Fontänen, Sitzbänken sowie versteckten Pavillons mit den großen Lustgärten in Deutschland messen. Der Schlosspark von Lichtenwalde wurde im Auftrag der Grafen von Watzdorf ab 1730 angelegt. Bei allen Veränderungen mit den Jahrhunderten, die im Parkplan von 1767 dargestellte barocke bis spätbarocke Grundstruktur ist nahezu ungestört erhalten geblieben.

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